Wer hat die Berliner Mauer gebaut? Eine bewegende Geschichte hinter dem Bauwerk

Deutschland Mauerbau

Du hast schon mal von der Berliner Mauer gehört und dich gefragt, wer sie wohl gebaut hat? Da bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du mehr über die Baugeschichte der Berliner Mauer und welche Rolle dabei die DDR und die Bundesrepublik Deutschland spielten. Lass uns also mal reinschauen und herausfinden, wer die Mauer in Deutschland gebaut hat!

Die Berliner Mauer wurde von der DDR zwischen 1961 und 1989 errichtet, um die Flucht ihrer Bürger in das demokratische Westdeutschland zu verhindern.

Walter Ulbricht und die Abriegelung der DDR-Grenze 1961

Am 13. August 1961 gab Walter Ulbricht, der damalige DDR-Staatsratsvorsitzende und SED-Parteiführer, den Befehl zur Abriegelung der Sektorengrenze in Berlin. Dieses Ereignis markierte den Beginn der deutsch-deutschen Teilung und ermöglichte es der DDR, ihre Grenzen zu schützen, indem sie Zäune, Stacheldraht, Mauern und Wachtürme errichtete. Des Weiteren war er zu dieser Zeit auch Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrats der DDR und befahl die Schließung der Grenze, um den Flüchtlingsstrom aus der DDR in den Westen zu beenden. Dieses Ereignis hatte weitreichende Konsequenzen für Deutschland und für Europa und es hat dazu beigetragen, dass die Teilung Deutschlands weitere 28 Jahre anhielt.

Mauerbau 1961: Geheimhaltung und Vorbereitungen unter SED-Leitung

Unter der Leitung von Erich Honecker hat die SED im Sommer 1961 die Vorbereitungen des Mauerbaus in die Wege geleitet. Um eine völlige Geheimhaltung zu gewährleisten, wurden nur wenige Personen in die Planung eingeweiht. Dazu gehörten neben Walter Ulbricht auch andere Mitglieder des Politbüros der SED, darunter Herbert Warnke, Willi Stoph und Harry Tisch. Die SED hatte sich zudem ein Team aus Ingenieuren und Planern zusammengestellt, die die technischen Aspekte des Mauerbaus in die Tat umsetzen sollten.

Um den Bau der Mauer vor der Öffentlichkeit zu verbergen, wurden verschiedene Vorkehrungen getroffen. So wurden zum Beispiel die Bauarbeiten auf verhältnismäßig kleine Flächen konzentriert, die unmittelbar an den Grenzstreifen angrenzten. Auch wurden die Baumaßnahmen in der Nacht durchgeführt. Am 13. August 1961 wurde der Mauerbau dann schließlich offiziell verkündet.

Geschichte der Berliner Mauer: Chruschtschow und Ulbricht 1961

Du hast lange auf die Geschichte der Berliner Mauer gewartet? Dann bist du hier genau richtig! Die Initiative zu ihrer Errichtung ging laut Protokoll eines Gesprächs zwischen Chruschtschow und dem SED-Chef Walter Ulbricht am 1. August 1961 in Moskau von dem Sowjetführer aus. Allerdings war Ulbricht mit der Maßnahme voll und ganz einverstanden. Vor allem beabsichtigte Chruschtschow mit der Mauer die Flucht vieler DDR-Bürger in den Westteil Berlins zu verhindern. Zudem sollte der Mauerbau die Beziehungen zwischen der DDR und der UdSSR stabilisieren. Ab dem 13. August 1961 wurde die Mauer dann auch in Berlin errichtet und begrenzte die Stadt fortan in zwei Teile.

Wer baute die Berliner Mauer? Geschichte, Befehl, Symbolik und Niederreißen

Hast Du Dich schon mal gefragt, wer die Berliner Mauer bauen ließ? Die Antwort liegt in der Geschichte: 1961 entschied sich die DDR-Regierung, die Berliner Mauer zu errichten. Der Ministerrat unter der Leitung des SED-Parteichefs und Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht gab am 12. August den Befehl dazu. Die Mauer wurde als Abgrenzung zwischen dem kommunistischen Osten und dem demokratischen Westen gebaut, um die Fluchtbewegungen von DDR-Bürgern nach Westberlin zu stoppen. Sie blieb mehr als 28 Jahre lang ein Symbol der Teilung Deutschlands und Europas. 1989 wurde die Mauer schließlich niedergerissen und die deutsche Einheit wiederhergestellt.

Deutschland Mauerbau Stasi DDR

Berliner Mauer: Symbol des Kalten Krieges und Trennlinie zwischen Ost und West

Die „Berliner Mauer“ war ein Symbol für den Kalten Krieg. Sie verlief über rund 155 Kilometer und trennte die Stadt Berlin von 1961 bis 1989 in zwei Teile. Zum einen Ost-Berlin, das unter der Kontrolle der DDR stand, und zum anderen West-Berlin, das zu Westdeutschland gehörte. Die Regierung der DDR hat die Mauer errichtet, um die Einwohner der DDR daran zu hindern, ihr Land zu verlassen. Da die DDR-Regierung Angst hatte, dass zu viele Bürger aus dem kommunistischen Land fliehen könnten, versuchte sie schon früh, die Möglichkeit dazu zu erschweren. Die Mauer wurde schließlich im Jahr 1961 errichtet und schuf ein symbolisches Hindernis zwischen Ost und West. Die Einwohner der DDR hatten ab da keine Möglichkeit mehr, ohne Probleme nach West-Berlin zu reisen. Am 9. November 1989 fiel die Mauer schließlich und ermöglichte den Einwohnern Deutschlands und Europas wieder freien Reiseverkehr.

Erich Honecker bricht das Tabu: Er spricht über die „Mauer

Du erinnerst dich vielleicht noch an den Tag, als Erich Honecker auf einer Konferenz einen Satz über die Grenze sagte – die berüchtigte Mauer. „Mauer“ nannte er sie und das war ziemlich überraschend. Denn die weiße Linie, die die DDR und die BRD trennte, war eigentlich gar kein Thema. Doch Erich Honecker brach das Tabu und sprach darüber. Damals war das ein großer Moment in der deutschen Geschichte und wir haben uns alle gefragt, was als Nächstes passieren würde.

Berliner Mauer: Grenze zwischen Ost und West in Deutschland

Am Morgen des 13. August 1961 legte der zweite deutsche Staat, die DDR, den Grundstein für eines der hässlichsten Bauwerke, die deutsche Bauarbeiter je errichtet haben: die Berliner Mauer. Doch auch in anderen Regionen Deutschlands wurde die Mauer aufgestellt, so zum Beispiel in Franken. In vielen Orten wurde die Grenze zwischen Ost und West Deutschland sichtbar gemacht. Aufgrund des Einbaus von Stacheldraht und Betonwänden verschwanden die Grenzen zwischen den beiden deutschen Staaten nicht nur aus den Köpfen der Menschen, sondern auch aus der Landschaft.

Berliner Mauer: Willy Brandt ruft zur Demonstration auf

Am 16. August 1961 versammelten sich Willy Brandt und rund 300.000 West-Berliner vor dem Rathaus Schöneberg, um gegen die Sperranlagen zu demonstrieren, die die DDR errichtet hatte. Der Senat bezeichnete die Mauer bald darauf als ‚Schandmauer‘, was ein Zeichen der Abscheu gegenüber der Unmenschlichkeit der getroffenen Maßnahme darstellte. Die Mauer spaltete Familien und Freunde, als sie Berlin in zwei Teile schnitt. Sie verhinderte, dass Menschen aus Ost und West ungehindert miteinander kommunizieren konnten. Viele West-Berliner versuchten, die Mauer zu überwinden und das geteilte Berlin wieder zu vereinen – oftmals mit tragischen Folgen. Es brauchte viele Jahre, bis die Mauer endlich wieder niedergerissen wurde.

Warum Deutschland 40 Jahre geteilt war: Folgen des 2. WK

Warum war Deutschland 40 Jahre lang geteilt? Der Grund dafür ist, dass es im Zweiten Weltkrieg einen Krieg begonnen und verloren hat. Nach dem Krieg bestanden zwischen den Siegermächten unvereinbare Regierungssysteme, und sie wollten jeweils ihr eigenes System für Deutschland durchsetzen. Da es keine Einigung gab, blieb die Teilung als einzige Lösung bestehen. Erst durch den Fall der Berliner Mauer und der Wiedervereinigung 1990 konnte die deutsche Einheit wiederhergestellt werden.

Berliner Mauer: Symbol der Unterdrückung in der DDR (50 Zeichen)

Weil viele Menschen in der DDR mit der Regierungsweise unzufrieden waren, wollten sie auswandern. Um sie daran zu hindern, beschloss die Politik der DDR 1961, die Berliner Mauer zu bauen. Diese trennte den Westteil Berlins von den übrigen Teilen der Stadt. Dadurch wurde auch die Trennung zwischen der DDR und Westdeutschland symbolisiert. Die Menschen im Osten wurden gezwungen, in der DDR zu bleiben und hatten keine Möglichkeit, nach Westdeutschland zu reisen. Erst 1989 konnte die Mauer schließlich gesprengt werden und die Menschen hatten wieder die Möglichkeit, im ganzen Land zu leben.

Deutschland Mauerbau

Andacht in der Kapelle der Versöhnung: Erinnern & Solidarität

Bei regelmäßigen Andachten in der Kapelle der Versöhnung im Gedenkstättenareal erinnern wir Dich an die 140 Menschen, die zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer ihr Leben verloren haben. Diese Andachten wollen nicht nur eine Erinnerung an die Opfer sein, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und Versöhnung. Bei jeder Andacht wird die Biografie eines Todesopfers in Form einer Lesung vorgestellt und damit ein Zeichen gesetzt, dass die Opfer nicht vergessen sind. Außerdem werden in Andacht und Gebet für Frieden und Versöhnung eingeübt. Wir möchten Dich einladen, an diesen Andachten teilzunehmen und Dich zu erinnern.

Berliner Mauer: 140 Menschen verloren ihr Leben (50 Zeichen)

Du hast sicher schon mal von der Berliner Mauer gehört. Aber weißt du auch, wie viele Menschen ihr Leben verloren haben? Zwischen 1961 und 1989 wurden mindestens 140 Menschen an oder in unmittelbarem Zusammenhang mit der DDR-Grenze getötet. 100 Menschen versuchten, die Grenzanlagen zu überwinden, und wurden dabei erschossen, verunglückten oder nahmen sich das Leben. Ein tragischer Verlust, der uns vor Augen führt, wie dramatisch die Situation für diejenigen Menschen war, die versuchten, ihr Leben auf der anderen Seite der Mauer zu verbessern.

Mauerfall am 9. November 1989: Symbol für Wiedervereinigung Deutschlands

Der Mauerfall am 9. November 1989 war ein wichtiger Tag in der deutschen Geschichte. An diesem Tag fiel die Berliner Mauer, die seit 1961 als Symbol für die Teilung Deutschlands galt. Die Ereignisse begannen in den Abendstunden, als die Grenzbeamten des Ostblocks den Grenzübergang Bornholmer Straße öffneten und es Tausenden von Menschen aus der DDR erlaubten, in den Westen zu gehen. Der Mauerfall bedeutete, dass die Einheit Deutschlands wiederhergestellt wurde, nachdem die Nation im Zweiten Weltkrieg geteilt worden war. Es war auch ein Tag des Jubels, an dem Menschen auf beiden Seiten der Mauer zusammenkamen und sich gegenseitig auf der Straße umarmten.

Der 9. November 1989 war ein epochaler Tag in der deutschen Geschichte, an dem die Berliner Mauer fiel und damit die Teilung Deutschlands beendet wurde. Es begann alles in den Abendstunden, als die Grenzbeamten des Ostblocks den Grenzübergang Bornholmer Straße öffneten. Dadurch konnten sich Menschen aus der DDR in den Westen begeben und die Einheit Deutschlands wiederhergestellt werden. Die Freude über die Wiedervereinigung war groß und viele Menschen auf beiden Seiten der Mauer umarmten sich auf der Straße. Einige sprengten sogar Teile der Mauer, um ein Symbol für die neu gewonnene Freiheit zu schaffen. Damit wurde ein wichtiger Meilenstein in der deutschen Geschichte gesetzt.

DDR – Wie eine Sozialpolitik auf Pump die Zahlungsfähigkeit infrage stellte

Du hast sicher schon mal von der DDR gehört – dem Staat, der vor der deutschen Wiedervereinigung existiert hat. Diesem Staat ging es finanziell nicht gut. Laut Schürer stellte die Verschuldung der DDR im Westen ihre Zahlungsfähigkeit infrage. Kurz gesagt: sie war bankrott. Der Grund hierfür war, dass ihre Sozialpolitik auf Pump finanziert wurde. Zudem gab es einen Überhang von Dutzenden Milliarden DDR-Mark, wie in einer Analyse festgestellt wurde. Dieser Kaufkraftüberhang hatte eine enorme Auswirkung auf das Leben der Menschen in der DDR und machte die Einführung des Euro nach der Wiedervereinigung unumgänglich.

Erich Honecker: Von Dachdecker zu stalinistischer Kaderschmiede

Ergänzter Text:Erich Honecker begann 1929 eine Lehre als Dachdecker. Doch schon zwei Jahre später entschied er sich, seine Lehre abzubrechen und stattdessen an der sogenannten stalinistischen Kaderschmiede in Moskau teilzunehmen. Diese wurde vom Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI) errichtet und diente vor allem dazu, junge Leute politisch zu schulen. Leider musste er die Dachdeckerlehre ohne die erfolgreiche Gesellenprüfung beenden.

Walter Ulbricht: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“

Du hast schon davon gehört, dass am 15. Juni 1961 Walter Ulbricht, Staats- und Parteichef der DDR, gesagt hat: „NIEMAND HAT DIE ABSICHT, EINE MAUER ZU ERRICHTEN!“? Doch zwei Monate später war es schon so weit: Die Berliner Mauer wurde errichtet. Damit ging eine lange und schmerzhafte Ära der Trennung und Isolation Deutschlands los, die die Menschen bis zum Fall der Mauer am 9. November 1989 zu spüren bekamen. Bis heute ist Walter Ulbricht als einer der größten Lügner der Geschichte in Erinnerung geblieben. Sein Satz hat sich als erschreckende Prophezeiung herausgestellt.

Berliner Mauer: 60 Jahre nach ihrem Bau und Fall

Am 15. Juni 1961 war es soweit: die DDR begann in Berlin mit dem Bau der Berliner Mauer. Was den Staats- und Parteichef der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Walter Ulbricht zu seiner unwahren Aussage im damaligen Großen Festsaal „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“ verleitet hat, ist bis heute ein Rätsel. Doch man kann nicht leugnen, dass er damit eine der wichtigsten Entscheidungen der DDR-Geschichte in Gang gesetzt hat.

Der Bau der Berliner Mauer hatte gravierende Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Millionen Deutsche in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland (BRD) wurden durch den Mauerbau getrennt. Familien wurden auseinandergerissen und viele Menschen waren gezwungen, ihre Heimat hinter sich zu lassen. Zudem diente die Mauer als Symbol für die Teilung Deutschlands und Europas.

Die Mauer, die einst zur Unterdrückung des eigenen Volkes errichtet wurde, wurde schließlich 1989 durch die friedliche Revolution gestürzt. Mit dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 begann ein neues Kapitel in der Geschichte Deutschlands und Europas.

Helmut Kohl: Vater der Wiedervereinigung Deutschlands

November 1989 ein Programm für die Einheit Deutschlands vor.

Als sich die DDR 1989 dem Untergang geweiht sah, kam es zu einem historischen Ereignis: Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Helmut Kohl, damaliger Bundeskanzler und Vorsitzender der CDU, erkannte die historische Chance und reagierte schnell. Ohne vorherige Absprache mit seinem Koalitionspartner legte er dem Kabinett sowie den westlichen Bündnispartnern am 28. November 1989 ein Programm für die Wiedervereinigung Deutschlands vor. Sein Plan war es, das Wirtschafts- und Währungssystem der DDR an das Westdeutsche anzugleichen, um die Einheit zu ermöglichen. Viele sahen Kohl als den Vater der Wiedervereinigung an. Mit seinem entschlossenen Handeln machte er den Weg frei für ein vereintes Deutschland.

Friedliche Proteste brachten die deutsche Wiedervereinigung

Die friedlichen Proteste der DDR-BürgerInnen, angestachelt durch die Reformen des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow, bewirkten schließlich das Ende der Diktatur in der DDR. Durch die Wirtschaftskrise und die Massenflucht der Menschen in den Westen wurde die DDR-Regierung schließlich gezwungen, die Einreisebestimmungen zu ändern. Dadurch erhielten die BürgerInnen der DDR mehr Freiheiten und konnten ihre Rechte durch friedliche Demonstrationen einfordern. Die friedlichen Proteste und Forderungen brachten schließlich die deutsche Wiedervereinigung, nachdem der Eiserne Vorhang fiel.

Manfred Wilhelm 1981: Acht Jahre Haft wegen „Staatsfeindlicher Hetze

Manfred Wilhelm hatte sich 1981 nicht nur ein paar unbedachte Worte erlaubt, sondern war durch seine Kritik an der DDR-Regierung aufgefallen. Wegen „staatsfeindlicher Hetze“ wurde er dann zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt und landete im Gefängnis von Hoheneck, das einst als Zuchthaus für die schwersten Verbrechen galt. Dort hatte die Stasi ihre Finger im Spiel – obwohl Manfreds Vergehen eigentlich nur darin bestand, im Freundeskreis und in Kneipen politische Witze über das DDR-Regime zu erzählen. Inzwischen hat Manfred Wilhelm seine siebenjährige Haftstrafe abgesessen und ist wieder ein freier Mensch. Er weiß aber, dass die Erfahrungen, die er im Gefängnis gemacht hat, ihn ein Leben lang begleiten werden.

Fazit

Die Mauer in Deutschland wurde 1961 von der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) errichtet, um die Bürger der DDR vor dem Westen abzuschirmen. Die DDR behauptete, dass die Mauer ein Mittel war, um die Bevölkerung vor dem „Imperialismus“ des Westens zu schützen. Die Mauer blieb bis 1989 bestehen, als sie schließlich durch die gesamtdeutsche Wiedervereinigung zerstört wurde.

Die Mauer in Deutschland wurde in den 1960er Jahren hauptsächlich von der Regierung der DDR errichtet und war ein Symbol für die Teilung des Landes.

Nach all dem, was wir gelernt haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass die Mauer in Deutschland von der DDR-Regierung gebaut wurde. Diese Entscheidung hatte große Auswirkungen auf die Geschichte und die Kultur des Landes und hat Deutschland noch immer beeinflusst.

Schreibe einen Kommentar