Warum wurde die Mauer gebaut? Erfahre nun die kindgerechte Erklärung!

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Hey du! Kennst du dich schon ein bisschen mit der Berliner Mauer aus? Die Mauer hat eine ganz lange Geschichte und wurde gebaut, als Deutschland noch geteilt war. Wenn du wissen willst, warum die Mauer gebaut wurde, dann bist du hier genau richtig! Ich erkläre es dir kindgerecht.

Die Mauer wurde 1961 in Deutschland gebaut, um Menschen daran zu hindern, von Ost- nach West-Berlin zu reisen. Es gab damals zwei verschiedene Regierungen in Deutschland und die Mauer sollte verhindern, dass Menschen aus Ost-Berlin nach West-Berlin gehen, um dort ein besseres Leben zu haben. So wollte die Regierung in Ost-Berlin verhindern, dass zu viele Menschen abwandern und sie sich um die eigene Bevölkerung kümmern konnte.

Warum wurde die Berliner Mauer errichtet?

Du hast sicher schon einmal von der Berliner Mauer gehört. Aber hast du auch schon einmal darüber nachgedacht, wie es dazu kam, dass sie überhaupt errichtet wurde? Die DDR-Regierung wollte damit verhindern, dass noch mehr Menschen aus der DDR nach Westdeutschland flüchteten. Und das hatte seinen Grund: Allein zwischen der Gründung der DDR 1949 und dem Bau der Berliner Mauer 1961 hatten rund 2,5 Millionen Menschen die Republik verlassen – ein großer Teil davon, um in Westdeutschland ein besseres Leben zu finden. Um ein weiteres „Auswandern“ zu unterbinden, wurde die Mauer errichtet. Obwohl viele Menschen versuchten, trotzdem zu fliehen, blieb die Mauer bis zu ihrem Fall 1989 bestehen.

1945: Ende des Zweiten Weltkriegs und Teilung Deutschlands

1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands. Als Folge dessen trafen sich die vier Alliierten USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich im Potsdamer Abkommen am 2. August 1945. In diesem Abkommen wurde Deutschland aufgeteilt und in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die Alliierten entschieden, dass jeder von Ihnen eine Zone regieren würde. Diese vier Besatzungszonen waren die britische Zone, die französische Zone, die amerikanische Zone und die sowjetische Zone. Jede Zone hatte ihre eigene Regierung, die nach den Wünschen der jeweiligen Alliierten regierte. Diese Aufteilung wurde jahrelang beibehalten und erst 1949 wieder zusammengefügt. In Deutschland entstanden zwei Staaten, die Bundesrepublik und die DDR.

1945: Schreckliche Verwüstung, Hoffnung und Wiederaufbau in Deutschland

1945 war ein Wendepunkt für Deutschland. Der Zweite Weltkrieg endete mit der Kapitulation Deutschlands und einem schrecklichen Ausmaß an Zerstörung. Ganze Städte und Dörfer waren zerstört und die deutsche Wirtschaft lag am Boden. Es gab keine Regierung, die das Land hätte regieren können. Als Folge dessen übernahmen die vier Siegermächte die Kontrolle und teilten Deutschland in vier Besatzungszonen ein.

Die deutschen Bürger mussten sich an ein Leben in einer besetzten Nation gewöhnen und die Folgen des Krieges zu tragen. Viele Menschen hatten ihre Häuser, ihr Vermögen und ihre Familien verloren. Die meisten waren verzweifelt und es herrschte eine allgemeine Verzweiflung. Es war ein schrecklicher Moment und eine schwere Zeit für die Deutschen.

Doch inmitten all des Leids und der Trauer konnte es auch ein Gefühl der Hoffnung geben. Die Deutschen begannen zu hoffen, dass sie eines Tages wieder eine freiheitliche und friedliche Nation sein würden. Die Deutschen machten sich an die Arbeit, um ihr Land wiederaufzubauen und eine freie und demokratische Gesellschaft zu schaffen.

Die anstrengenden Jahre des Krieges und des Wiederaufbaus waren schwer für die Deutschen. Doch sie blieben hartnäckig und das Ergebnis war ein neues Deutschland, das eine Demokratie und eine starke Wirtschaft aufgebaut hat. Heute ist Deutschland ein wohlhabendes Land mit einem festen Platz in Europa und der Welt.

Warum Deutschland vier Jahrzehnte geteilt war: Folgen des 2. Weltkriegs

Warum war Deutschland vier Jahrzehnte lang geteilt? Der Grund dafür war, dass der Zweite Weltkrieg zu einem Sieg der Alliierten geführt hatte und dass sie unterschiedliche Regierungssysteme hatten, die nicht vereinbar waren. Beide Seiten kämpften darum, ihr jeweiliges System auf Deutschland anzuwenden und so blieb die Teilung als scheinbar einzige Lösung übrig. Der Krieg hatte zudem schwerwiegende Folgen für Deutschland, insbesondere für die Deutschen, die unter den Besatzungsbedingungen litten. Viele Menschen konnten die Trennung nur schwer ertragen und es dauerte viele Jahre, bis sich die Lage schließlich wieder entspannte.

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Abriss der Mauer: Symbolischer Beginn eines neuen Kapitels

Ende Dezember 1989 beschließt die DDR-Regierung, einen einschneidenden Schritt zu tun: den Abriss aller Grenzanlagen an der innerdeutschen Grenze. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beginnen die sogenannten „Mauerspechte“ damit, Teile der Mauer herauszubrechen und abzutragen. Die Menschen feiern und jubeln, als immer mehr Segmente der früheren Grenzanlage abgebaut werden. Der Abriss der Mauer ist ein Symbol für den Beginn eines neuen Kapitels in der deutschen Geschichte. Viele Menschen in Ost- und Westdeutschland sehen es als Erfolg ihrer Forderungen nach einem vereinten Deutschland an.

Berliner Mauer 1961: Auswirkungen auf DDR Bürger

Weil viele Menschen in der DDR mit der Regierungsweise unzufrieden waren, wollten sie in den Westen ziehen. Um es ihnen zu erschweren, haben die Politiker der DDR 1961 beschlossen, die Berliner Mauer zu bauen. Dadurch wurde der westliche Teil der Stadt abgeschnitten und es war nur noch eingeschränkt möglich, nach Westdeutschland zu reisen. Dieser Mauerbau hatte große Auswirkungen auf die Bürgerinnen und Bürger der DDR, da sich viele Familien durch den Bau der Mauer getrennt haben.

Berliner Mauer 1961: Beginn der Teilung Deutschlands

Auf Anweisung von Walter Ulbricht wurden im Sommer 1961 Vorbereitungen für den Mauerbau getroffen. Dieser erfolgte unter völliger Geheimhaltung und wurde von Erich Honecker, dem für die Sicherheitsfragen zuständigen Sekretär des Zentralkomitees der SED, koordiniert. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wurden verschiedene militärische Einheiten und Polizeikräfte für den Bau zusammengezogen. Außerdem wurden spezielle Gruppen gebildet, die verantwortlich für die Kontrolle der Grenzübergänge und des Grenzverkehrs waren.

Mit dem Bau der Berliner Mauer begann am 13. August 1961 eine neue Ära der Teilung Deutschlands. Der Mauerbau diente der Regierung der DDR als Mittel, um einen Austausch von Waren, Dienstleistungen und Personen zwischen beiden Teilen des geteilten Deutschlands zu kontrollieren. Der Mauerbau hatte schwerwiegende Konsequenzen für die Menschen in Deutschland, da viele ihre Familien und Freunde auf der anderen Seite der Mauer zurücklassen mussten.

Berliner Mauer: 28 Jahre Symbol der Einschränkung der Freiheit

Du hast sicher schon von der Berliner Mauer gehört. Sie wurde 1961 errichtet und die Initiative dazu ging laut Protokoll eines Gesprächs zwischen Chruschtschow und dem SED-Chef Walter Ulbricht in Moskau aus. Der Sowjetführer hatte den Vorschlag gemacht und Ulbricht war voll und ganz damit einverstanden. Die Mauer diente als Symbol zur Trennung von West- und Ostberlin und hatte zunächst als politisches Symbol eine starke Wirkung auf die Bevölkerung. Sie wurde als Trennungsmauer zwischen den beiden Teilen Berlins gesehen. Sie verhinderte die Flucht aus dem Ostteil und sollte die Bevölkerung davon abhalten, in den Westen zu gehen. Daher war sie vor allem ein Symbol der Einschränkung der Freiheit. Die Mauer stand 28 Jahre lang und wurde 1989 schließlich abgerissen.

Kalter Krieg: Einfluss auf den Verlauf der deutschen Geschichte

Der Konflikt zwischen Ost und West, der sogenannte Kalte Krieg, hatte schwerwiegenden Einfluss auf den Verlauf der deutschen Geschichte. Die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs – die USA, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich – konnten sich nicht auf eine gemeinsame Lösung einigen und so kam es schließlich zur Teilung des deutschen Staates. Der Wettstreit zwischen den USA und der Sowjetunion, der auch als Kalter Krieg bezeichnet wird, hatte weitreichende Auswirkungen auf den Verlauf der deutschen und europäischen Geschichte. Er begann direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und hielt über viele Jahrzehnte an. Als Resultat entstanden zwei separate Staaten mit verschiedenen Ideologien, Wirtschaftsformen und politischen Systemen. Die Teilung Deutschlands hatte immense Auswirkungen auf die Bevölkerung, da Familien und Freunde getrennt wurden und viele Menschen ihre Heimat verlassen mussten.

Erfahre mehr über die DDR: Sozialistisches System und Wiedervereinigung

Du hast sicher schon einmal von der DDR gehört. 1949 entstand sie aus der sowjetischen Besatzungszone, die nach dem Zweiten Weltkrieg die östliche Hälfte Deutschlands unter ihrer Verwaltung hatte. Genau genommen bedeckte die DDR das Gebiet der heutigen fünf Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Sie existierte bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990. In dieser Zeit war das Leben in der DDR geprägt von einem sozialistischen System, das die Menschen staatlich kontrollierte und bevormundete.

 Bild von Mauer mit kindgerechter Erklärung warum sie gebaut wurde

1989: Die Friedliche Revolution führt zum Fall der Mauer

Du kannst es kaum glauben, aber es ist wahr: Die Menschen in der DDR gingen auf die Straße, um für mehr Freiheiten und Rechte zu protestieren. Sie wollten Meinungsfreiheit, freie Wahlen, aber auch die Möglichkeit, wieder in den Westen zu reisen. Diese Friedliche Revolution, die 1989 stattfand, war schließlich erfolgreich. Im November jenes Jahres fiel die Mauer, die Deutschland in zwei Teile geteilt hatte. Die Menschen konnten wieder ein freies und selbstbestimmtes Leben führen.

Berlin: Ein Zuhause für Kreative und Feierwütige

Jeder, der nach Berlin kommt, ist von dem Gefühl überwältigt, ein Teil eines großen Ganzen zu sein, als würde er in ein wahres Zuhause eintauchen. Junge Menschen aus aller Welt fühlen sich hier zu Hause und lassen sich von der bunten, kreativen und unvergleichlichen Stimmung der Stadt anstecken. Sie feiern den kreativen Austausch und die Vielfalt, die Berlin zu bieten hat. Ob in den Straßen, den Clubs, Konzerten, Galerien und Kneipen, die Stadt ist voller Energie und die Menschen teilen sie gerne.

Berlin ist für Touristen und Einheimische gleichermaßen interessant. Auf den Kiez- und Straßentouren ist es möglich, die verschiedenen Seiten der Stadt zu entdecken. Man lernt die verschiedenen Kulturen und Lebensstile kennen, die die Stadt zu einem so besonderen Ort machen. Oftmals ist es die Mischung aus den verschiedenen Einflüssen, die Berlin so einzigartig macht. Man kann die Museen, Galerien und andere kulturelle Einrichtungen besuchen, aber auch die Kieze, in denen man nachts viel erleben und feiern kann. Es gibt eine Fülle an kulinarischen Köstlichkeiten, von vegan bis hin zu Gourmet-Einrichtungen, die jeder Besucher ausprobieren sollte.

Auswirkungen des Mauerbaus 1961 auf die DDR-Bevölkerung

August 1961 breitmachte.

Der Mauerbau war ein entscheidender Schritt in Richtung Konsolidierung der Macht der SED in der DDR. Doch er hatte weitreichende Auswirkungen auf die Bevölkerung der DDR. Zunächst brachte er eine enorme Einschränkung der persönlichen Freiheiten mit sich, denn er machte ein ungehindertes Verlassen des Staatsgebietes unmöglich. Die SED nutzte den Mauerbau daher auch, um ihre Macht zu stärken und ihre politische Kontrolle auszuweiten. Die Euphorie unter den Funktionären, die sich am 13. August 1961 breitmachte, zeigt, wie erfolgreich die SED in der Konsolidierung ihrer Macht war. Doch der Mauerbau brachte den Menschen in der DDR auch viele Leiden und Einschränkungen. So mussten sie ein Leben unter ständiger Beobachtung und Kontrolle führen und wurden bestimmten Zwängen unterworfen. Auch ihre persönlichen Freiheiten waren stark eingeschränkt. Viele Menschen erlitten durch den Mauerbau psychische und physische Folgen, die bis heute andauern.

Berliner Mauer: Symbol der Unterdrückung und Trennung

Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 war ein schmerzhafter Eingriff in die deutsche Geschichte. Die SED rechtfertigte die Mauer als Notwehrmaßnahme gegen die „westlich-revanchistische Abwerbe- und Wühlarbeit“, welche sie als „antifaschistischen Schutzwall“ deklarierte. Doch in Wirklichkeit war die Mauer ein Symbol der Unterdrückung und Trennung. Sie verhinderte die freie Bewegung der Menschen und machte deutlich, dass es keine gesellschaftliche und politische Freiheit in der DDR gab. Die Mauer blieb fast 30 Jahre stehen und hat viele Menschen daran gehindert, ihren Wunsch nach einem freien Leben zu verwirklichen. Sie hat zahlreiche Familien getrennt und auch heute noch sind die Folgen der Mauer in vielen Bereichen zu spüren.

Berliner Mauer: Freizügigkeit beendet, geteiltes Deutschland entsteht

Du hast es sicher schon einmal gehört: Am 13. August 1961 begann in Berlin die Bauarbeiten an der berühmten Mauer, die Deutschland in ein Ost- und ein Westteil teilte. Für die Menschen in der DDR stellte die Mauer das endgültige Ende der Freizügigkeit dar. So wurden die Bürger nicht nur von der SED-Politik abgeschnitten, sondern auch von ihren westdeutschen Verwandten und Freunden. Aus einem einzigen Deutschland wurden zwei. Die Folgen für die Bevölkerung und das Land waren gravierend. Nicht nur, dass die Menschen auf einmal voneinander getrennt waren, es gab auch einige, die versuchten, über die Mauer zu fliehen und dabei ihr Leben riskierten. Und selbst als die Mauer am 9. November 1989 endlich fiel, begann für viele erst einmal eine schwierige Zeit des Wiederzusammenwachsens.

Mauerbau vor 60 Jahren: Menschen wehrten sich gegen Eingriff

Du hast sicher schon von dem Mauerbau gehört, der vor knapp 60 Jahren stattgefunden hat. Damals reagierten die Menschen vor allem mit Missmut und „eisigem Schweigen“ auf diesen Eingriff in ihr Leben. Das SED-Regime verteidigte den „antifaschistischen Schutzwall“, der die Bevölkerung vor einer angeblichen Aggression der Bundesrepublik Deutschland schützen sollte. Doch die Menschen waren nicht bereit, diese Entscheidung hinzunehmen. Es kam zu zahlreichen Demonstrationen und Protesten, die schließlich auch zur Wiedervereinigung beitrugen. Nicht wenige waren bereit, ihr Leben für die Freiheit zu riskieren und standen für ihre Überzeugung ein.

Walter Ulbricht und der Mauerbau: Wirtschaftliche Sicherheit für die DDR

Es war nicht der Mauerbau, der einen Krieg zwischen den Alliierten und der DDR verhindert hat, sondern vielmehr der Verzicht der DDR-Führung auf eine gewaltsame Vertreibung der Alliierten aus Westberlin. Dieser Schritt wurde durch den damaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht erzwungen. Der Mauerbau diente allerdings auch als letzte Konsequenz zur Abschottung der DDR, um die Wirtschaft und die Politik der DDR gegenüber Westdeutschland zu schützen. So sollte die DDR nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich gesichert werden.

Erich Honecker: Beginn der Teilung Deutschlands und Hoffnung auf Freiheit

Du erinnerst Dich sicher an den Tag, an dem Erich Honecker auf der Konferenz in Ost-Berlin holterdiepolter sagte, dass die Staatsgrenze eine weiße Linie sei, die man eigentlich nicht überqueren sollte. Mit seinen Worten wurde sie jedoch zur berühmten Mauer, die uns viele Jahre lang voneinander trennte. Es war ein bedeutender Augenblick in der deutschen Geschichte und er war der Beginn einer langen Zeit der Teilung. Aber es stellte auch eine neue Hoffnung dar, eine Hoffnung auf eine bessere Zukunft und Freiheit.

Gründung der DDR: Provisorische Volkskammer & Verfassung 1949

Am 7. Oktober 1949 wurde durch den Deutschen Volksrat die Provisorische Volkskammer gebildet, womit die Deutsche Demokratische Republik (DDR) offiziell gegründet wurde. Die Verfassung der DDR wurde daraufhin in Kraft gesetzt. Damit wurde eine kommunistische Diktatur in Ostdeutschland etabliert und die Teilung Deutschlands vollzogen. Die Verfassung der DDR enthielt eine Reihe von Grundrechten, die jedoch durch die staatlichen Eingriffe begrenzt waren. Mit der Gründung der DDR wurde die Sowjetische Militäradministration Deutschlands (SMAD) abgeschafft und durch die DDR und die Bundesrepublik Deutschland (BRD) ersetzt. Die beiden deutschen Staaten unterschieden sich politisch, wirtschaftlich, sozial und kulturell stark voneinander.

Geschichte der Berliner Mauer: Ein Symbol für die Teilung Deutschlands

Die DDR-Führung errichtete 1961 die Berliner Mauer, um die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten zu sichern. Sie sollte verhindern, dass DDR-Bürger in die BRD auswandern. Die Bewohner der DDR wurden durch die Mauer eingesperrt und durften nicht mehr frei reisen. Die Soldaten der DDR bewachten die Grenze zur West-Berlin und sogenannte Grenzstreifen, also eine breite Sperrzone auf beiden Seiten der Mauer, die niemand überqueren durfte. In den ersten Jahren nach dem Bau der Mauer wurden viele Menschen bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren, von den DDR-Soldaten erschossen oder verhaftet.
Die Mauer blieb bis 1989 stehen und ist ein Symbol für die Teilung Deutschlands. Am 9. November 1989 wurde sie schließlich gesprengt und die DDR-Bürger konnten wieder frei reisen.

Zusammenfassung

Die Mauer wurde gebaut, um die Menschen zu schützen, die in West-Deutschland lebten, vor den Menschen, die in Ost-Deutschland lebten. Es war eine Art Zaun, der die beiden Seiten trennte. So konnten die Menschen auf der Westseite ihre Freiheit und ihr Glück genießen, ohne Angst vor der Regierung in Ost-Deutschland haben zu müssen.

Aus allem, was wir gelernt haben, können wir schließen, dass die Mauer gebaut wurde, um die Menschen in der DDR von denen in der BRD zu trennen. Dadurch konnten die DDR und die BRD unabhängig voneinander leben. Du hast jetzt eine bessere Vorstellung davon, warum die Mauer gebaut wurde.

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