Warum wurde die Berliner Mauer gebaut? Erfahre mehr über die Ursachen und Konsequenzen!

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Hey! Kennst du dich mit der Geschichte der Berliner Mauer aus? Hast du schon mal überlegt, warum sie gebaut wurde? Hier bekommst du die Antwort! Ich erkläre dir heute, warum die Mauer in Berlin gebaut wurde und was die Motive dahinter waren. Lass uns also loslegen!

Die Mauer in Berlin wurde 1961 von der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) errichtet, um die Flucht von DDR-Bürgern in den Westen zu verhindern. Die Mauer trennte Familien, Freunde und Liebende und diente als Symbol für die geteilte Stadt. Sie blieb bis 1989 bestehen, als sie endlich durch den Fall der Berliner Mauer fiel.

136 Tote bei Fluchtversuchen aus DDR: Die Berliner Mauer

Die Regierung der DDR hat in den frühen 1960er Jahren die Berliner Mauer errichtet, um die Einwohner daran zu hindern, das Land zu verlassen. Trotz dieser strengen Maßnahme versuchten viele Menschen zu flüchten. Leider wurden bei diesem gefährlichen Unterfangen 136 Menschen durch Schüsse der DDR-Grenztruppen getötet. Erst mit dem Zusammenbruch der DDR im Jahr 1989 konnten die Menschen aus der DDR endlich frei reisen. Die Mauer wurde daraufhin niedergerissen.

1945: Potsdamer Abkommen legt Grundlage für vereintes Deutschland

Der Zweite Weltkrieg endete 1945 mit der Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands. Nach jahrelangem Kampf und vielen Verlusten hatten sich die vier Alliierten – die USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich – als Sieger aus dem Krieg hervorgetan. Im Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 beschlossen sie, das Land in vier Besatzungszonen aufzuteilen. Dies sollte die Rückkehr zu einem freien Deutschland ermöglichen. Die vier Besatzungsmächte vereinbarten außerdem, dass Deutschland nur als Einheit verwaltet werden kann und dass die Grundlagen für eine demokratische Entwicklung geschaffen werden sollten. So wurde die Grundlage für ein vereintes Deutschland gelegt – ein Land, das dank der Bemühungen der Alliierten wieder zu einem freien und demokratischen Staat werden konnte.

Deutschland: Vom 2. Weltkrieg geteilt bis 1990 wiedervereint

Kurz gesagt: Der 2. Weltkrieg war der Grund, weshalb Deutschland über vier Jahrzehnte lang geteilt war. Er fand seinen Anfang, als Deutschland sich zum Krieg gegen andere Staaten entschieden hat und fand sein Ende, als Deutschland den Krieg verlor. Aufgrund des unvereinbaren Regierungssysteme der Siegermächte, wurde die Teilung als die einzige Lösung gesehen und so blieb Deutschland 40 Jahre lang in zwei Teile geteilt. Der Mauerfall am 9. November 1989 brachte schließlich den Anfang vom Ende der Teilung und Deutschland konnte schließlich am 3. Oktober 1990 wiedervereint werden. Seitdem ist Deutschland wieder ein geeintes Land.

Berliner Blockade 1948: Trennung Ost- und West-Berlins

Als Reaktion auf die Währungsreform und den Anschluss der Westsektoren Berlins an das Währungs- und Wirtschaftssystem der Westzonen verhängte die Sowjetunion 1948 die Berliner Blockade. Damit wollten sie die Einführung der Westdeutschen Mark in West-Berlin verhindern. Doch der Versuch scheiterte und die Westsektoren Berlins konnten an das Währungs- und Wirtschaftssystem der Westzonen angeschlossen werden. Durch die Blockade wurden die kommunalen Selbstverwaltungsorgane getrennt und Berlin in Ost- und West-Berlin gespalten. Von da an hatten die beiden Teile Berlins unterschiedliche politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen. Die Teilung Berlins dauerte schließlich bis 1989 an.

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Sowjetunion gründet Deutsche Demokratische Republik (DDR)

Die Sowjetunion hatte kein Interesse daran, dass die von ihr kontrollierte Zone zur Bundesrepublik Deutschland gehört. Stattdessen entschieden sie sich, ihre eigene Republik zu gründen. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) entstand am 7. Oktober 1949. Die DDR war ein sozialistischer Staat, der sich an der Sowjetunion orientierte und dessen Regierungsform nach dem sowjetischen Modell aufgebaut wurde. In der DDR herrschte ein strenges Regime, das Freiheitsrechte einschränkte und die Bürger unter Kontrolle hielt. In der DDR kam es auch zu einer Reihe von Menschenrechtsverletzungen. Der Mauerfall am 9. November 1989 stellte das Ende der DDR dar und führte zu ihrer Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland.

Westdeutschland 1945-1990: Eine kurze Geschichte

Ab 1945 wurde der Begriff „Westdeutschland“ für das Gebiet der drei Westzonen ohne West-Berlin, also der US-amerikanischen, britischen und französischen Besatzungszonen (ohne das Saarland), genutzt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, wobei West-Berlin ein Sonderstatus zugesprochen wurde. 1948 wurde das Gebiet dann Trizone genannt. Diese Zone wurde zur Grundlage der späteren Bundesrepublik Deutschland. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 wurde der Begriff Westdeutschland nicht mehr verwendet.

1945: Ende des Zweiten Weltkrieges – Folgen für Deutschland

1945 – das Ende des Zweiten Weltkrieges. Nur noch Schutt und Asche, das ist das Bild, das sich Deutschland bietet. Nicht nur die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, sondern auch viele Städte und Dörfer sind durch den Krieg stark zerstört. Eine Regierung, die das Land regieren könnte, gibt es nicht mehr.

Die vier Siegermächte – Großbritannien, die USA, die Sowjetunion und Frankreich – übernehmen die Macht und teilen Deutschland in vier Besatzungszonen. Jede Besatzungsmacht hatte ihre eigene Regierung und verfolgte eigene Ziele. Die Deutschen hatten jedoch kaum Einfluss auf die Geschehnisse. Sie mussten vieles einfach hinnehmen.

Der Zweite Weltkrieg hatte nicht nur für Deutschland, sondern für viele Länder weitreichende Folgen. Millionen Menschen wurden von Kriegshandlungen betroffen, viele von ihnen kamen dabei ums Leben. Erst langsam kam es in Deutschland zu einer Normalisierung der Situation.

Mauerbau in Berlin: Walter Ulbricht beauftragt Erich Honecker

Du hast gehört, dass der Mauerbau in Berlin vorbereitet wurde? Walter Ulbricht, der damalige erste Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), hatte Erich Honecker, der für Sicherheitsfragen zuständig war, beauftragt, die Vorbereitungen für den Mauerbau unter völliger Geheimhaltung durchzuführen. Diese Vorbereitungen hatten einen großen Einfluss auf die Geschichte Berlins. Am 13. August 1961 begannen die Bauarbeiten, die das Leben in der Stadt für mehr als 28 Jahre verändern sollten. Honecker regierte die DDR anschließend bis zu ihrem Zusammenbruch im Jahr 1989.

Berliner Mauer: Gründe für Errichtung am 13. August 1961

Laut Protokoll eines Gesprächs zwischen Chruschtschow und SED-Chef Walter Ulbricht am 1. August 1961 in Moskau, war es der Sowjetführer, der die Initiative zur Errichtung der Berliner Mauer ergriff. Allerdings war Ulbricht mit dieser Maßnahme voll und ganz einverstanden, weshalb sie letztendlich auch umgesetzt werden konnte. So kam es am 13. August 1961 zur Errichtung der Berliner Mauer, die die Stadt über 28 Jahre in zwei Teile teilte: West- und Ostberlin. Diese Maßnahme sollte dazu dienen, die Fluchtbewegung der DDR-Bürger in den Westen zu unterbinden und die Kontrolle der SED-Führung über ihr Staatsgebiet zu wahren. Die Berliner Mauer beendete schließlich am 9. November 1989 ihre Daseinsberechtigung und öffnete den Weg zur deutschen Einheit.

Berliner Mauer: Die Einigung der geteilten Stadt

Du hast bestimmt schon mal etwas über die Berliner Mauer gehört. Aber wusstest du auch, was genau in der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 passiert ist? An diesem Tag gab Walter Ulbricht, der Staatsratsvorsitzende der DDR, den Befehl zur Abriegelung der Sektorengrenze in Berlin. Damit begann eine 28-jährige Trennung der Stadt in West- und Ostberlin. Die Mauer, die aus Beton, Stacheldraht und Minen bestand, sollte zunächst als Grenze zwischen Ost- und Westberlin dienen, um so die Flucht der DDR-Bürger nach Westberlin zu verhindern. Tatsächlich gelang es aber trotzdem vielen Menschen, die Grenze zu überwinden.

Die Mauer wurde jedoch nicht nur als Grenze, sondern auch als Symbol für den Kalten Krieg zwischen dem Ostblock und dem Westen gesehen. Am 9. November 1989 wurde die Mauer schließlich durch Demonstranten eingerissen und die Grenze öffnete sich. Seitdem können die Menschen frei nach West- und Ostberlin reisen und die Stadt wieder als Einheit erleben.

Grenzkommando Mitte schützte die Berliner Mauer

Du hast sicherlich schon einmal von der Berliner Mauer gehört. Doch weißt du auch wer sie bewacht hat? Seit 1971 wurde die Berliner Mauer von einem 11.500 Mann starken Grenzkommando Mitte der DDR-Grenztruppen bewacht. Die Grenzsoldaten waren mit Maschinengewehren der Marke Kalaschnikow ausgerüstet, um die Mauer zu schützen. Ihre Aufgabe war es, jeglichen unerlaubten Grenzübertritt zu verhindern. Zudem befanden sich an der Mauer Schießstände, aus denen die Grenzsoldaten auf eventuelle Flüchtlinge schießen konnten.

Erich Honecker: „Die Mauer muss weg!“ – Wiedervereinigung Deutschlands

Du hast es ja sicherlich schon mal gehört: „Die Mauer muss weg!“ sagte Erich Honecker auf einer Konferenz in Prag. Seine Worte wurden zu einer Art Motto für die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands. Aber was viele nicht wissen: Honecker hatte zunächst kein Interesse an der Öffnung der innerdeutschen Grenze. Erst als die Reformkräfte in der DDR stärker wurden, änderte er seine Meinung. Er erkannte, dass ein Weg zu mehr Freiheit und einer besseren Zukunft für die Menschen nur über die Mauer führen konnte. Am 9. November 1989 kam es letztendlich zur Öffnung der Grenze und damit zur Wiedervereinigung Deutschlands.

Berliner Mauer: 28 Jahre Trennung zwischen Ost und West

Weil viele Bürgerinnen und Bürger in der DDR unzufrieden mit der Regierungsweise waren, beschlossen die Politiker der DDR, ab 1961 die Berliner Mauer zu bauen. Der Zweck der Mauer war es, den Menschen die Flucht in den Westen zu erschweren und so die Regierung zu schützen. Mit der Berliner Mauer wurde der gesamte westliche Teil Berlins abgeschnitten. Es war eine deutliche Grenze zwischen Ost und West und die Menschen konnten die Grenze nicht mehr überqueren. Für viele Menschen bedeutete die Berliner Mauer ein Gefängnis, da sie nicht mehr in die Freiheit auf der anderen Seite gelangen konnten. Die Mauer stand für 28 lange Jahre, bis sie 1989 endlich wieder abgerissen wurde und die Menschen das Gefühl der Freiheit zurückerlangen konnten.

1972 Viermächteabkommen: Tausende Westberliner konnten Transitweg nicht nutzen

1972 stellte das Viermächteabkommen eine wichtige Weichen in der Geschichte und es folgte das Transitabkommen, das den Westberlinern ermöglichte, nach Westdeutschland zu reisen. Da die DDR die Einreise aus und in das geteilte Berlin kontrollierte, konnten nicht alle Westberliner die Transitwege nutzen. Genauer gesagt waren es Tausende, die keine Erlaubnis erhielten, den Transitweg zu benutzen – aus welchen Gründen auch immer. Aufgrund des Abkommens konnten die Westberliner jedoch ihre Familie in Westdeutschland besuchen und Freunde treffen.

Berlin 1945: Zweiter Weltkrieg beendet deutsche Herrschaft

1945 beendete der Zweite Weltkrieg die Herrschaft Deutschlands über Europa. Als Folge davon wurde die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reiches, Berlin, in vier Sektoren aufgeteilt. Diese waren unter den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs – den USA, der Sowjetunion, Frankreich und Großbritannien – verteilt. 28 Jahre lang war Berlin durch eine Grenzmauer getrennt, die von den alliierten Kräften errichtet worden war und die es den Einwohnern erschwerte, zwischen den Sektoren zu reisen. Die Mauer wurde schließlich Mitte der 1980er Jahre durch eine friedliche Revolution zwischen den Sektoren abgebaut und schließlich 1990, nach der deutschen Wiedervereinigung, endgültig entfernt.

Walter Ulbricht verhinderte Krieg durch Mauerbau um Westberlin

Stattdessen entschied sich der sowjetische Parteichef Walter Ulbricht dafür, eine Mauer um Westberlin zu bauen. Dadurch wollte er die Flucht von Menschen aus dem Ostblock in den Westen verhindern. Der Mauerbau hatte jedoch nicht das Ziel, einen Krieg zu verhindern. Trotzdem schuf er eine gewisse Sicherheit und Verlässlichkeit in der Region und verhinderte eine Eskalation der Lage.

Diese Entscheidung Ulbrichts war auch ein klares Signal an die drei Alliierten, dass man nicht in Westberlin einmarschieren würde, um sie zu verdrängen. Es war also nicht der Mauerbau selbst, der einen Krieg verhinderte, sondern der Ulbricht aufgezwungene Verzicht darauf, die drei Alliierten aus Westberlin, wenn nötig gewaltsam, zu verjagen. Durch seine Entscheidung verhinderte Ulbricht ein militärisches Eingreifen und damit einen Krieg.

Diese Entscheidung Ulbrichts hatte das Ziel, die innerdeutsche Teilung zu festigen. Der Mauerbau brachte den Menschen eine gewisse Sicherheit und beruhigte die Situation, aber er war auch ein Symbol für Unfreiheit und eine Trennung zwischen Ost und West. Durch die Mauer wurden Familien zerstört und viele Menschen mussten ihr Leben aufgeben, um in den Westen zu fliehen.

DDR Grenze zur BRD dicht gemacht: Ein Eingriff in die Freiheit

Die DDR hatte beschlossen, dass die Grenze zur Bundesrepublik Deutschland dicht gemacht werden musste, um Menschen daran zu hindern, die DDR zu verlassen. Soldaten der DDR bewachten die Grenze und niemand durfte mehr in die Bundesrepublik Deutschland. Es war ein harter Schlag für viele Leute und ein Eingriff in ihre Freiheit. Viele DDR-Bürger versuchten auf verschiedene Weise, die Mauer zu überwinden und in die Bundesrepublik Deutschland zu gelangen – leider war das meistens vergeblich. Erst 1989, als die Mauer schließlich gefallen ist, konnten die Menschen wieder frei zwischen beiden deutschen Staaten reisen.

Beginn des Zweiten Weltkriegs: Der 1. September 1939

Am 1. September 1939 war der Beginn eines Krieges, der unser Leben für immer verändern sollte. Es begann mit dem völkerrechtswidrigen Angriff von Hitler-Deutschland auf Polen. Dieser Angriff war der Auslöser für einen Krieg, der die gesamte Welt erschüttern und viele Menschenleben kosten sollte. Der Krieg würde schließlich 6 Jahre dauern und Europa auf eine Weise verändern, die sich niemand vorher hätte vorstellen können. In dieser Zeit wurden Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben, Familien wurden auseinandergerissen und viele Menschen starben. Am 8. Mai 1945, nach schrecklichen Kämpfen und unendlichem Leid, wurde der Krieg schließlich beendet. Der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit hatte endlich ein Ende gefunden.

Kalter Krieg: Entstehung des geteilten Deutschlands und dessen Folgen

Der wachsende Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion sowie die Unfähigkeit einer Einigung der vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs, ließen die Teilung Deutschlands in einen Ostblock und einen Westblock unausweichlich werden. Dieser Konflikt wurde als Kalter Krieg bezeichnet und spielte eine wichtige Rolle bei der Entstehung der geteilten deutschen Staates. Auch nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990, bleiben die Auswirkungen des Kalten Krieges noch heute zu spüren.

Gorbatschow-Reformen ermöglichten Freiheit für DDR

Mit den Reformen von Michail Gorbatschow wurden die Menschen in der DDR in den 80er-Jahren aufgeweckt. Sie hatten plötzlich eine andere Sicht auf die Welt, als sie sie bisher kannten. Durch die politischen und wirtschaftlichen Veränderungen war es den Menschen möglich, von der DDR in den Westen zu fliehen. Dies führte zu einer massiven Abwanderung und einer schweren Wirtschaftskrise. Zudem kam es in den letzten Jahren vor dem Fall der Mauer zu friedlichen Demonstrationen in den Straßen, bei denen sich die Menschen für ihre Rechte und Freiheiten einsetzten. Damit beeinflussten sie maßgeblich die Entwicklung der DDR und brachten letzten Endes die Diktatur zu Fall.

Schlussworte

Die Mauer in Berlin wurde 1961 gebaut, um die kommunistisch geteilte Stadt in Ost- und Westberlin zu trennen. Sie diente als Symbol für die Trennung zwischen Ost- und Westdeutschland und den kommunistischen und demokratischen Systemen. Die Mauer wurde errichtet, um die Ausreise von Menschen aus der DDR nach Westdeutschland zu verhindern.

Alles in allem können wir schließen, dass die Berliner Mauer aus politischen Gründen errichtet wurde, um die kommunistische Regierung in Ostdeutschland zu schützen und die Trennung der beiden deutschen Staaten zu sichern. Du siehst also, dass die Mauer eine traurige Erinnerung an die Vergangenheit ist und wir uns daran erinnern sollten, dass wir uns für ein friedliches und vereintes Deutschland einsetzen müssen.

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