Wer hat die Berliner Mauer gebaut? Entdecke die wahre Geschichte!

Bild der Berliner Mauer und ihr Bauherr

Hey! Heute möchten wir uns mit der Frage beschäftigen, wer die Berliner Mauer gebaut hat. Wir können uns vorstellen, dass viele von euch schon einmal davon gehört haben, aber die wenigsten wissen wirklich, wer die Mauer tatsächlich errichtet hat. Hier erfährst du alles, was du über den Bau der Berliner Mauer wissen musst.

Die Berliner Mauer wurde 1961 von der DDR errichtet, um die Bürger der DDR davon abzuhalten, nach Westdeutschland zu fliehen. Sie bestand bis 1989, als sie nach dem Fall des Eisernen Vorhangs niedergerissen wurde.

Berliner Mauer – 1961 bis 1989 Trennung Ost- und West-Berlin

Die „Berliner Mauer“ war zwischen 1961 und 1989 eine Barriere, die Ost- und West-Berlin voneinander trennte. Sie wurde von der Regierung der DDR errichtet und sollte verhindern, dass die Einwohner der DDR das Land verlassen. Zudem war es ihnen untersagt, Kontakt zu den Menschen im Westen aufzunehmen. Es dauerte bis 1989, bis die Mauer schließlich gefallen ist und die Menschen aus beiden Teilen Deutschlands wieder Kontakt miteinander aufnehmen konnten. Die Befreiung der Menschen aus der DDR und die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 waren das Ergebnis des Mauerfalls.

Warum Deutschland 40 Jahre geteilt war: 2WK, Regierungssysteme, Teilung, Mauerfall

Warum Deutschland also 40 Jahre lang geteilt war? Kurz gesagt: Weil es den Zweiten Weltkrieg angefangen und verloren hatte. Die Sieger des Krieges hatten unterschiedliche Regierungssysteme und wollten jeweils ihr eigenes in Deutschland durchsetzen. Dadurch blieb die Teilung als einzige Lösung bestehen. Die Teilung Deutschlands hat lange Zeit viel Leid und Ungerechtigkeiten mit sich gebracht. Erst mit dem Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenwachsen der beiden deutschen Länder, konnte Deutschland endlich wieder vereint werden.

Berliner Mauer: Symbol der Teilung und Unterdrückung in Deutschland

Du hast sicher schon von der Berliner Mauer gehört. Sie wurde 1961 errichtet und sollte eigentlich die Teilung Deutschlands symbolisieren. Die Initiative dazu ging laut Protokoll eines Gesprächs zwischen dem sowjetischen Führer Nikita Chruschtschow und dem SED-Chef Walter Ulbricht vom 1. August 1961 aus. Chruschtschow forderte Ulbricht auf, eine solche Mauer zu errichten, um den Osten des Landes vor dem Einfluss des Westens zu schützen. Allerdings war Ulbricht mit der Maßnahme voll und ganz einverstanden, da die SED ein eisernes Regime in Ostdeutschland aufrechterhalten wollte.

Die Berliner Mauer blieb bis 1989 bestehen und trennte Familien und Freunde. Am 9. November wurde sie schließlich nach vielen friedlichen Demonstrationen durch die DDR-Bürgerinnen und -Bürger abgerissen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Berliner Mauer ein Symbol für die teilweise Unterdrückung und Isolation des Ostens war.

Berliner Mauer: Wie sie zustande kam und welche Bedeutung sie hat

Du hast schon mal von der Berliner Mauer gehört? Sicherlich, denn sie ist ein wichtiger Teil der deutschen Geschichte. Aber wusstest du, wie sie zustande gekommen ist? Im Auftrag von Walter Ulbricht wurden die Vorbereitungen des Mauerbaus unter völliger Geheimhaltung durch den für Sicherheitsfragen zuständigen Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), Erich Honecker, ausgeführt. Honecker arbeitete eng mit dem damaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden und SED-Generalsekretär Walter Ulbricht zusammen, um die Mauer zu errichten. Es wurde beschlossen, die Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten zu schließen, um die Flucht aus der DDR zu verhindern. Am Abend des 13. August 1961 begann die Mauer zu stehen und blieb bis zum 9. November 1989. Sie wurde zu einem Symbol für die Teilung Deutschlands und das Ende des Kalten Krieges.

Berliner Mauer - Wer ist der Bauherr?

Berliner Mauer: Symbol der Teilung Deutschlands im Kalten Krieg

Die Berliner Mauer ist ein Symbol für die Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges. 1961 wurde sie aus politischen Gründen errichtet, um den Flüchtlingsstrom vom Osten in den Westen zu stoppen. Die Mauer wurde immer wieder verlängert und schließlich 1989, dem Beginn des Mauerfalls, war sie rund 155 Kilometer lang. Sie trennte Familien und Freunde und schnitt Deutschland in zwei Teile. Ein schmerzhaftes Symbol, das erst 30 Jahre später, mit dem Fall der Mauer, wieder verschwand. Dieser Tag, der 9.November 1989, wird als einer der wichtigsten Tage der deutschen Geschichte angesehen.

1945: Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Teilung Deutschlands

1945 war ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte Deutschlands: Der Zweite Weltkrieg endete und Deutschland kapitulierte. Die Zerstörungen waren immens – Städte und Dörfer lagen in Trümmern, die Wirtschaft war am Boden und es gab keine Regierung mehr, die das Land hätte regieren können. Als Folge dessen übernahmen die vier Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion die Macht und teilten Deutschland in vier Besatzungszonen auf. Es war eine schwierige Zeit, denn viele Menschen hatten alles verloren und mussten sich in einer neuen Situation zurechtfinden.

Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Teilung und Wiedervereinigung

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden durch die Potsdamer Konferenz die Nebenbestimmungen für Deutschland festgelegt. Dadurch teilten sich die Alliierten die Besatzungszonen auf. So gab es die britische, französische und die amerikanische Zone im Westen sowie die sowjetische Zone im Osten. Die Teilung Deutschlands war somit besiegelt.

Die Alliierten vereinbarten, dass jeder Sektor über sein eigenes Regierungssystem und seine eigene Währung verfügen sollte. Die Währungsunion in den westlichen Sektoren im Juni 1948 führte schließlich dazu, dass es nur noch die beiden deutschen Staaten Ost- und Westberlin gab. Dadurch erlebte Deutschland eine dauerhafte Teilung, die bis zum Mauerfall 1989 Bestand hatte.

Die Auswirkungen der Teilung Deutschlands waren verheerend. Unzählige Familien wurden getrennt und Menschen wurden in Ost oder West geschickt, je nachdem, welcher Sektor sie unterstützte. Die Teilung Deutschlands war ein schmerzhafter Prozess für viele Menschen und hatte auch Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Kultur des Landes. Viele Menschen mussten ihr Zuhause verlassen und ihr Leben in einem neuen Land beginnen, da sie nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren konnten. Trotz allem behielten die Menschen in Ost und West ihren Mut und ihren Wunsch nach Freiheit. Am 9. November 1989 fiel schließlich die Berliner Mauer und machte den Weg für die Wiedervereinigung Deutschlands frei.

Walter Ulbricht: Frieden in Europa durch Weitsicht

Es war nicht der Mauerbau alleine, der einen Krieg verhinderte, sondern der weise Entscheidung des damaligen DDR-Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht. Er entschied sich gegen einen Gewaltakt, um die drei Alliierten aus Westberlin zu vertreiben. Stattdessen verzichtete er darauf, Westberlin zu besetzen und somit einen Krieg zu vermeiden. Ulbricht wollte ein friedliches Miteinander in Europa etablieren und das ist ihm auch gelungen. Durch seine Weitsicht konnten sich Ost und West wieder annähern und ein Zeichen der Hoffnung setzen.

Mauerbau in Franken: Deutsche Bauarbeiter legten am 13. August 1961 den Grundstein

Doch es war nicht nur in Berlin, dass die Mauer stand. Auch in Franken wurden Teile der Mauer errichtet, um die Grenzen zwischen der DDR und der BRD zu kennzeichnen. Am 13. August 1961 erfolgte der Beginn des Baus des unschönen Bauwerks, das deutsche Bauarbeiter je errichtet hatten. Allerdings hatten sie hier nicht die Aufgabe, eine vollständige Mauer zu errichten, sondern nur kleinere sogenannte Grenzsperren. Diese Grenzsperren waren an einigen Stellen in der Oberpfalz und im Fichtelgebirge errichtet worden, um den Grenzübergang zwischen West- und Ostdeutschland zu erschweren.

Die Mauer stand nicht nur in Berlin, sondern auch in Franken. Am 13. August 1961 legten deutsche Bauarbeiter den Grundstein für eines der hässlichsten Bauwerke, die je errichtet wurden. In der Oberpfalz und im Fichtelgebirge wurden kleinere Grenzsperren errichtet, um den Grenzübergang zwischen West- und Ostdeutschland schwieriger zu machen. Diese Grenzsperren wurden nicht nur in Franken, sondern auch an anderen Stellen entlang der innerdeutschen Grenze errichtet. Die Mauer blieb fast 30 Jahre lang bestehen, bevor sie am 9. November 1989 schließlich gefallen ist.

Manfred Wilhelms Leben unter der Stasi: „Staatsfeindliche Hetze“ und 8 Jahre Haft

Du hast schon von der Stasi gehört, oder? Die Staatssicherheit der DDR war dafür bekannt, überall ihre Finger im Spiel zu haben und gegen jeden vorzugehen, der gegen das System verstieß. Manfred Wilhelm erlebte das am eigenen Leib, als er 1981 wegen „staatsfeindlicher Hetze“ zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt wurde. Er hatte politische Witze über das DDR-Regime in seinem Freundeskreis und in Kneipen erzählt. So landete er in dem Zuchthaus, in dem zuvor noch Erich Honecker eingesessen hatte. Eine schwere Zeit für Manfred Wilhelm, aber auch für viele andere, die aufgrund politischer Gründe inhaftiert wurden.

 wer baute die Berliner Mauer?

Pastor Uwe Holmer und seine Familie boten Erich Honecker Zuflucht

Als Erich Honecker im Januar 1990 nach der Wende in der DDR zurücktrat, suchte er nach einer Unterkunft. Pastor Uwe Holmer und seine Familie boten ihm und seiner Frau Margot aus christlicher Überzeugung ein Zuhause für zehn Wochen an. Obwohl sie sich in vielen politischen Fragen unterschieden, stellten sie ihnen ein Zimmer in ihrem Haus zur Verfügung.

Uwe Holmer erklärte in einem Interview, dass es schwer war, eine Lösung zu finden, die es ihm und seiner Familie ermöglichte, die notwendige Gastfreundschaft zu gewährleisten. Seine Frau und seine Tochter waren jedoch der gleichen Meinung wie er und so nahmen sie Erich Honecker und seine Frau bei sich auf.

Die Holmers betonten, dass die Situation nicht einfach war, aber sie empfanden es als eine Gelegenheit, ihren Glauben zu demonstrieren. Sie sahen es als eine Chance, die sich ihnen bot, um ihre christlichen Werte zu leben.

Diese Entscheidung war für viele Menschen eine Überraschung und ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft. Pastor Uwe Holmer und seine Familie hatten durch die Aufnahme von Erich Honecker und seiner Frau ein Zeichen des Respekts und der Vergebung gesetzt.

Erich Honecker und der Beginn der deutschen Wiedervereinigung

Du erinnerst dich vielleicht noch an den Tag, an dem Erich Honecker über die Staatsgrenze sprach. Damals auf einer Konferenz sagte er holterdiepolter, dass es eine weiße Linie gab, die allerdings eigentlich eine rote Linie war. Dabei nannte er sie auch noch Mauer. Dieser Moment war ein Meilenstein in der deutschen Geschichte, denn das war der erste öffentliche Hinweis, dass eine Grenze gezogen werden sollte. Erich Honecker kannte natürlich die Konsequenzen dieser Aussage und er wusste, dass sie einiges an Unruhe in der Bevölkerung auslösen würde. Aber er ließ es trotzdem zu, denn es war ein wichtiger Schritt in Richtung Wiedervereinigung.

Berliner Mauer: Besuche Topographie des Terrors, Berlin-Mitte

Du wusstest es vielleicht nicht, aber direkt an der Niederkirchnerstraße in Berlin-Mitte befindet sich ein echtes Stück der ehemaligen Berliner Mauer. Nicht weit vom Potsdamer Platz entfernt, steht auf dem Gelände des Dokumentationszentrums „Topographie des Terrors“ ein Bauwerk, das an die schrecklichen Ereignisse der deutschen Teilung erinnert. Dieses Originalstück der Berliner Mauer ist 200 Meter lang und erinnert an die dunklen Jahre der deutschen Geschichte. Der Besuch des „Topographie des Terrors“ ist eine wichtige Erfahrung, die jeder einmal gemacht haben sollte, um die Geschichte nicht zu vergessen. Besuche das Gelände, um mehr über die deutsche Teilung zu erfahren und um ein echtes Stück der Berliner Mauer zu sehen.

Kalter Krieg: Konflikt zwischen USA und Sowjetunion erreicht 1989 Ende

Der Kalte Krieg, der als Folge des Zweiten Weltkriegs entstand, war ein Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion. Die beiden Supermächte waren nicht nur politisch, sondern auch ökonomisch und militärisch unterschiedlich ausgerichtet. Während die USA dem Kapitalismus folgten, stand die Sowjetunion für den Kommunismus. Dadurch entfachten sie einen Konflikt, der schließlich zur Teilung Deutschlands führte. Dieser Wettstreit entwickelte sich über viele Jahre weiter und wurde auch als Kalter Krieg bezeichnet. In dieser Zeit hatte die Welt Angst vor einem neuen Weltkrieg und die Situation zwischen den beiden Supermächten war sehr angespannt. Im Jahr 1989 konnte schließlich durch verschiedene Reformen ein Ende des Kalten Krieges erreicht werden. Die deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1990 war dann der letzte Schritt zurück in ein vereintes Deutschland.

SED-Diktatur: Warum die Verschuldung zum Bankrott führte

Du hast sicherlich von der SED-Diktatur in der DDR gehört. Der Historiker Schürer steckte den Finger in die Wunde und stellte fest, dass die Verschuldung der DDR im Westen die Zahlungsfähigkeit der DDR infrage stellt. Mit anderen Worten: Die SED-Diktatur war bankrott und hatte einen Kaufkraftüberhang von Dutzenden Milliarden DDR-Mark. Doch wie konnte es dazu kommen? Laut Schürer war die Sozialpolitik auf Pump finanziert worden. Dadurch konnten die Menschen zwar kurzfristig profitieren, doch auf lange Sicht hat es das Land in den Ruin getrieben. Die Verschuldung der DDR im Westen stellte die Zahlungsfähigkeit der DDR infrage und die SED-Diktatur war bankrott.

Grenzkommando Mitte: Wie DDR-Grenzeinheiten die Berliner Mauer bewachten

Du hast sicherlich schon von der Berliner Mauer gehört, die zwischen 1961 und 1989 bestand. Sie diente als Symbol für den Kalten Krieg. Doch wer bewachte die Mauer? Die Antwort ist: Die Mauer wurde von DDR-Grenzeinheiten bewacht. Seit 1971 waren es das Grenzkommando Mitte der DDR-Grenztruppen, die aus rund 11.500 Mann bestand. Diese waren mit Maschinengewehren der Marke Kalaschnikow bewaffnet. Ihre Aufgabe war es, die Mauer zu schützen und die Abwehr des Westens zu gewährleisten. Sie waren dazu angehalten, den Grenzübertritt, also das Verlassen der DDR, zu verhindern und harte Strafen zu verhängen, wenn es dennoch zu einem solchen kam.

Berliner Mauer: 28 Jahre Teilung Deutschlands und ihre schrecklichen Folgen

Du hast sicherlich schon einmal von der Berliner Mauer gehört. Sie wurde 1961 errichtet und schied das geteilte Deutschland in die DDR und die Bundesrepublik Deutschland. In den 28 Jahren, in denen die Mauer stand, erlebten viele Menschen in Berlin und Deutschland schreckliche Dinge. Mindestens 140 Menschen kamen an der Berliner Mauer durch Schüsse und Erschöpfung ums Leben. Darüber hinaus verstarben mindestens 251 Reisende während oder nach Kontrollen an Berliner Grenzübergängen. Viele Menschen riskierten ihr Leben, um der DDR zu entkommen. Sie versuchten, über die Mauer zu klettern oder sich unter der Erde zu graben. Aber auch vielen galt die Flucht als tödliche Gefahr. 1989 wurde die Mauer schließlich geschleift und das geteilte Deutschland wurde wieder vereint. Die schrecklichen Ereignisse, die sich während der Teilung Deutschlands ereigneten, werden niemals vergessen werden.

Ernst Honecker: Von der Dachdeckerlehre zur Kaderschmiede in Moskau

Ernst Honecker brach seine Dachdeckerlehre im August 1930 vorzeitig ab. Er wurde zu einer Schulung an der von dem Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI) eingerichteten, stalinistischen Kaderschmiede nach Moskau geschickt. Honecker hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Jahre die Lehre absolviert, ohne jedoch die Gesellenprüfung abzulegen. Diese Ausbildung an der Moskauer Kaderschmiede bildete für Honecker einen wichtigen Grundstein für seine politische Karriere.

28. November 1989: Der deutsche Einigungsvertrag und die Wiedervereinigung

November 1989 den deutschen Einigungsvertrag vor.

Du hast es bestimmt schon gehört oder bei deiner Geschichtsstunde gelernt: Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer und damit begann ein neuer Abschnitt in der deutschen Geschichte. Doch das war erst der Anfang. Es folgte ein langer Weg, bis Deutschland 1990 schließlich wieder vereint war. Ein wesentlicher Schritt auf diesem Weg war der deutsche Einigungsvertrag, den Bundeskanzler Kohl am 28. November 1989 ohne vorherige Diskussion mit seinem Koalitionspartner dem Kabinett und den westlichen Bündnispartnern vorlegte. Dieser Vertrag war Grundlage für die deutsche Wiedervereinigung und bildete die Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung Deutschlands in den letzten 30 Jahren.

Ende der DDR-Diktatur: Freiheit für DDR-Bürger nach Jahren der Unterdrückung

Du hast es vielleicht schon einmal gehört: Die DDR, die Deutsche Demokratische Republik, war eine Diktatur und bestand von 1949 bis 1989. Unter dem Einfluss des sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow und seinen Reformen begann das Ende der DDR-Diktatur. Die Wirtschaftskrise, die einherging, sowie die Massenflucht vieler Menschen in den Westen und die friedlichen Demonstrationen von DDR-Bürgerinnen und -Bürgern trugen dazu bei, dass die DDR-Diktatur schließlich am 3. Oktober 1990 endete. Nach Jahren der Unterdrückung der Menschenrechte hatten sie endlich ihre Freiheit wieder erlangt.

Fazit

Die Berliner Mauer wurde 1961 von der DDR im Rahmen der Teilung Deutschlands gebaut. Sie trennte die beiden Teilstaaten West- und Ostdeutschland voneinander und diente als physische Grenze zwischen ihnen.

Die Berliner Mauer wurde von der DDR errichtet, um die Flucht von DDR-Bürgern nach Westdeutschland zu verhindern.

Du siehst, dass die Berliner Mauer von der DDR als Reaktion auf die Fluchtbewegungen ihrer Bürger gebaut wurde. Es ist traurig, dass es so weit kommen musste und dass so viele Menschen ihr Leben riskiert haben, um ihren Traum von Freiheit zu verwirklichen.

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