Entschlüsselt: Wer hat die berüchtigte Berliner Mauer in der DDR gebaut?

DDR-Regierung baut Berliner Mauer

Die Berliner Mauer ist ein Symbol für die deutsche Teilung. Als die Mauer 1961 errichtet wurde, war das ein einschneidendes Ereignis für die Menschen in Ost und West. Doch wer hat die Mauer eigentlich gebaut? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Geschichte der Berliner Mauer und beantworten die Frage, wer für den Bau verantwortlich war. Du möchtest mehr erfahren? Dann lass uns starten!

Die Mauer in der DDR wurde von der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) gebaut. Sie begann mit dem Bau 1961 und wurde 1989 wieder abgerissen. Sie war ein Symbol für die Teilung Deutschlands während des Kalten Krieges.

Gorbatschow-Reformen führen zum Ende der DDR-Diktatur

Unter dem Einfluss von Michail Gorbatschow, dem damaligen Präsidenten der Sowjetunion, entwickelte sich die DDR-Diktatur zunehmend zu einer labilen und nicht mehr tragfähigen Staatsform. Gorbatschow hatte Reformen eingeführt, die die Wirtschaftskrise verschärften und die Massenflucht in den Westen begünstigten. Zudem zeigten sich die DDR-Bürgerinnen und -Bürger immer mehr bereit, für ihre Rechte und Freiheiten auf die Straße zu gehen und friedlich zu demonstrieren. Letztendlich führten diese Ereignisse dazu, dass die DDR-Diktatur ihr Ende fand.

Mauerbau 1961: DDR-Bürgern Flucht aus dem eigenen Land verwehrt

Die DDR-Führung beschloss 1961, ihren Bürgern die Flucht aus dem eigenen Land zu verwehren. Aus diesem Grund begann man in Berlin, entlang der Grenze zu Westdeutschland, mit dem Bau von Grenzanlagen. Im August 1961 errichtete man schließlich in Berlin die berühmt-berüchtigte Mauer, die die beiden Teile der Stadt trennte. Mit der Mauer sollte verhindert werden, dass noch mehr Menschen die DDR Richtung Westen verließen. Die Mauer stand stellvertretend für die Isolation der DDR und war ein Symbol für die Unterdrückung und das Leid der DDR-Bürger. Viele versuchten zwar trotzdem zu fliehen und riskierten dabei ihr Leben, aber es gelang nicht allen. Erst 1989, nach 28 Jahren, konnten die DDR-Bürger wieder frei in Westdeutschland reisen.

Walter Ulbricht: Politik, Bau der Berliner Mauer & Soziale Sicherheit

Walter Ulbricht leitete von 1950 bis 1971 das Zentralkomitee der SED und war somit der höchste politische Entscheider in der DDR. Mit Unterstützung der Sowjetunion verfolgte er ab 1952 eine neue Politik, die auf den Aufbau des Sozialismus in der DDR abzielte. 1961 gab er schließlich den Befehl zum Bau der Berliner Mauer. Darüber hinaus legte Ulbricht auch den Grundstein für die soziale Sicherung der DDR-Bürger, indem er das Rentensystem und die gesetzliche Krankenversicherung einführte.

Berlin Mauer: Wer hat sie errichtet? Chruschtschow und Ulbricht

Du hast schon einmal von der Berliner Mauer gehört, oder? Aber weißt du auch, wer sie errichtet hat? Laut einem Gesprächsprotokoll zwischen Chruschtschow, dem Sowjetführer, und Walter Ulbricht, dem Chef der SED, am 1. August 1961 in Moskau, ging die Idee von Chruschtschow aus. Allerdings war Ulbricht mit der Maßnahme voll und ganz einverstanden.

Die Mauer wurde dann am 13. August 1961 errichtet und sollte mehr als 28 Jahre stehen bleiben. Sie trennte die Stadt Berlin und war ein Symbol für die Wiedervereinigung Deutschlands. Am 9. November 1989 wurde sie dann endlich wieder abgerissen.

 DDR errichtete die Berliner Mauer

Berliner Mauer: Symbol für Teilung Deutschlands & Kalten Krieg

Die Berliner Mauer ist ein Symbol für die Teilung Deutschlands und den Kalten Krieg. 1961 wurde sie errichtet, um die Menschen daran zu hindern, aus der DDR in den Westen zu fliehen. Für die Menschen in Ost und West bedeutete die Mauer eine schwere Zeit, vor allem aber für diejenigen, die auf der Flucht in den Westen gefangen waren. Diese ‚innerdeutsche Grenze‘ war über viele Jahre ein Symbol des Konflikts zwischen dem Ostblock und dem Westen. Erst 1989 konnte die Mauer abgerissen werden und die Teilung Deutschlands endete. Bis heute erinnern viele Spuren an die Berliner Mauer – als Mahnung für eine friedlichere Zukunft.

Deutsche Teilung 1961: Die Mauer als „antifaschistischer Schutzwall

Die Mauer, die 1961 errichtet wurde, war ein deutliches Zeichen für die Teilung Deutschlands in Osten und Westen. Die SED rechtfertigte sie als eine Notwehrmaßnahme, um dem vermeintlichen Abwerben und Wühlen des Westens entgegenzutreten. Sie bezeichnete die Mauer als „antifaschistischen Schutzwall“. Doch in Wirklichkeit diente sie dazu, die Menschen auf der Ostseite vom Westen abzuschotten. Sie stellte eine Art Gefängnis dar, das die Menschen daran hinderte, frei zu reisen. Dadurch wurden viele Familien getrennt und Unzufriedenheit in der Bevölkerung geschürt. Erst 1989 wurde die Mauer schließlich wieder abgerissen und die Menschen konnten wieder frei reisen.

140+ Menschen Getötet an DDR-Grenze, 251 Reisende Starben

Es ist erschreckend, dass mindestens 140 Menschen an der Berliner Mauer getötet wurden oder im Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben kamen. Das ist ein trauriges Zeugnis der schweren Unterdrückung, die viele Menschen in der DDR erlebten. Noch tragischer ist, dass zusätzlich 251 Reisende während oder nach Kontrollen an Berliner Grenzübergängen ums Leben kamen. Viele von ihnen wollten einfach nur in die Freiheit und wurden dann unter schrecklichen Umständen getötet. Diese tragischen Ereignisse zeigen uns, wie wichtig es ist, die Menschenrechte zu schützen und allen Menschen die Freiheit zu geben.

Mauerfall: Freiheit und Einheit nach fast 30 Jahren

Doch die Mauer, die vor allem durch den Fall der Berliner Mauer bekannt wurde, war keineswegs ein einmaliges Ereignis. Auch in Franken wurde sie gebaut, um die Bevölkerung daran zu hindern, aus dem Ostteil des Landes zu fliehen. Am 13. August 1961 wurde der Grundstein für dieses unerwünschte Bauwerk gelegt und die Menschen hatten keine andere Wahl, als sich dem zu fügen. Die Bürger waren zutiefst betroffen, denn die Mauer bedeutete eine Einschränkung ihrer Freiheit und Unabhängigkeit. Eine 140 km lange Mauer, die das Land teilte und Bürger daran hinderte, ihre Familien zu besuchen und ihre Heimat zu verlassen.

Die Mauer war ein trauriges Symbol für das Ende der Freiheit und die Spaltung des Landes. Ein Symbol, das so schnell nicht vergessen wird. Doch am 9. November 1989, fast dreißig Jahre später, erfolgte schließlich der Mauerfall. Ein Tag der Freude und der Hoffnung, an dem die Menschen ihren Traum von Freiheit und Einheit wieder verwirklichen konnten. Heute können sie wieder reisen, wohin sie wollen und die Familie besuchen, die auf der anderen Seite der Mauer lebt. Es ist ein Tag, den viele niemals vergessen werden, und der das Ende der deutschen Teilung markierte.

Berliner Mauer: 28 Jahre Teilung Berlins

Weil viele Bürger*innen der DDR mit der Regierungsweise unzufrieden waren, wollten sie in den Westen ziehen. Um dies zu verhindern, beschlossen die Politiker der DDR 1961 die Berliner Mauer zu errichten. Damit wurden die Westberliner völlig vom Osten abgetrennt. Einzig Ausnahmen wie der Berliner Grenzübergang Checkpoint Charlie, der eigentlich für diplomatische Zwecke vorgesehen war, ermöglichten es noch, in den Westen zu gelangen. Die Mauer blieb 28 Jahre stehen und erschwerte die Kommunikation und das Reisen zwischen dem West- und Ostteil Berlins. Erst 1989 wurde die Mauer wieder abgerissen.

DDR: Sozial, aber Miete nicht ausreichend für Reparaturen

Du hast schon mal von der DDR gehört, aber dir ist nicht bewusst, wie sozial der Staat wirklich war. Tatsächlich blieben die Mieten vom Beginn bis zum Ende der DDR unverändert niedrig. Obwohl dies ein Vorteil für die Bürger war, hatte es auch Nachteile. Die Einnahmequelle Miete reichte bei weitem nicht aus, um die Kosten für die Reparatur alter Häuser und Wohnungen zu decken. Dadurch fehlte es an Geld, um diese Gebäude zu sanieren und zu modernisieren.

 DDR errichtet Berliner Mauer

NRW: Bundesschulden steigen auf Rekordhoch bis 2022

Am 31. Dezember 2022 standen die Schulden der Bundesländer in Deutschland auf einem Rekordhoch. Die höchsten Schulden hatten die Bundesländer Nordrhein-Westfalen mit einem Stand von 178,58 Milliarden Euro. Das ist ein Anstieg von 11,7% im Vergleich zu Ende 2021. Besonders das Land NRW ist besonders schuldenbelastet. Ein Grund dafür ist die starke Abhängigkeit von Steuereinnahmen, die aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie immer noch schwanken. Zudem werden die Bundesländer immer wieder vor große Herausforderungen gestellt und müssen durch Investitionen eine Vielzahl an Projekten unterstützen. Diese Investitionen müssen die Länder jedoch durch Kredite finanzieren, was die Schulden weiter erhöht. Trotzdem versuchen die Länder, ihre Schulden auch ohne Kredite zu senken, indem sie Ausgaben einschränken und Einnahmen erhöhen.

Gründung der DDR am 7. Oktober 1949: Wilhelm Pieck und die Verfassung

Am 7. Oktober 1949 verkündete Wilhelm Pieck, Mitbegründer der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands), im Festsaal des früheren Reichsluftfahrtministeriums in Berlin die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Damit war der staatliche Teilung Deutschlands endgültig besiegelt.

Pieck, der erste Staatspräsident der DDR, hatte bereits einige Monate zuvor die deutsche Verfassung verabschiedet, die das Grundgesetz der DDR darstellte. Darin wurde die sozialistische Staatsform der DDR festgeschrieben, die bis zur Wiedervereinigung im Jahr 1990 Bestand hatte.

Mit der Gründung der DDR wurde nach fünf Jahren des Zweiten Weltkriegs und der anschließenden sowjetischen Besatzung in Deutschland ein neues Kapitel aufgeschlagen. Die DDR war ein wichtiges Element der damaligen internationalen Politik und spielte eine Rolle in den kalten Kriegsjahren.

Grenzenöffnung: Entscheidender Meilenstein in der deutschen Geschichte

Für West-Berliner, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und ausländische Staatsangehörige lag am 22. August 1961 ein entscheidender Tag vor: Das Innenministerium der DDR legte damals sieben Straßenübergänge und einen Bahnübergang fest, die von dieser Personengruppe passiert werden durften. Für die Ost-Berliner und Bürger der DDR hingegen blieb das Passieren der Grenze zu West-Berlin weiterhin verboten. Dieses Verbot galt so lange, bis es im Jahr 1989 aufgehoben wurde.

Die Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 war ein entscheidender Meilenstein in der deutschen Geschichte. Sie ermöglichte es den Menschen, West-Berlin und die Bundesrepublik Deutschland frei zu besuchen, ohne dass sie Gefahr liefen, nicht wieder ausreisen zu können. Die Grenzenöffnung war somit ein wichtiger Schritt zur Wiedervereinigung Deutschlands.

Deutschland: Vom Ost-West-Konflikt bis zur Wiedervereinigung

Seit 1949 war Deutschland in zwei Staaten geteilt: die demokratische Bundesrepublik Deutschland im Westen und die kommunistische Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Osten. Der Ost-West-Konflikt war ein Bestandteil des Kalten Krieges zwischen den beiden feindlich gegenüberstehenden Blöcken. In den vierzig Jahren der Teilung war Deutschland das Symbol für den Kalten Krieg. Der Mauerfall am 9. November 1989 markierte das Ende der Teilung und die Wiedervereinigung Deutschlands. Seitdem ist Deutschland in seiner heutigen Form wieder vereint.

Helmut Kohl: Der 10-Punkte-Plan für die deutsche Wiedervereinigung

November 1989 den 10-Punkte-Plan vor.

Als sich der Zusammenbruch der DDR abzeichnete und die Berliner Mauer am 9. November 1989 fiel, ging ein Ruck durch Deutschland. Helmut Kohl, der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, hatte ohne vorherige Absprache mit dem Koalitionspartner dem Kabinett und den westlichen Bündnispartnern am 28. November 1989 den 10-Punkte-Plan vor. Dieser Plan sollte den Weg für eine Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten ebnen. Der Plan besteht aus 10 Punkten, die die wichtigsten Aspekte der Wiedervereinigung regeln, darunter die Einführung eines einheitlichen Deutschen Währungsraums und die Schaffung einer gemeinsamen Verfassung. Der Plan trug maßgeblich zur deutschen Wiedervereinigung bei und ermöglichte es den Deutschen, nach mehr als 40 Jahren des geteilten Deutschlands wieder als Einiges Land zu leben.

Erich Honecker und Egon Krenz: Ende der SED und Wende in Deutschland

Am 24. Oktober 1989 wurde Erich Honecker (SED) als Generalsekretär der SED von seinem Amt entbunden. Egon Krenz, ein Mitglied der Politbüros der DDR, übernahm als Nachfolger sein Amt. Allerdings trat Krenz nur zwei Monate später, am 6. Dezember 1989, wieder von seinem Posten zurück. Damit kam ein Ende der Regierungszeit von Krenz und endete auch die Herrschaft der SED. Diese Ereignisse waren ein bedeutender Schritt in der deutschen Geschichte und trugen zur Wiedervereinigung des Landes bei.

DDR-Staatsrat: Neue Regierungsform nach dem Tod von Wilhelm Pieck 1960

Juli 1960.

Nach dem Tod von Wilhelm Pieck im Jahr 1960 entschied sich die DDR, den Staatsrat als Nachfolgeorgan zu schaffen. Dadurch wurde der Staatsaufbau der DDR dem sozialistischen Vorbild der Sowjetunion angeglichen. Als Grundlage hierfür diente das im Juli 1960 verabschiedete Gesetz „Über die Bildung des Staatsrates“. Mit dieser Neuorganisation sollte eine stabile und dauerhafte Regierungsform geschaffen werden, die am besten die Interessen der DDR fördern konnte. Der Staatsrat ersetzte somit den Präsidenten der DDR, der bis dahin alle wichtigen Entscheidungen traf. Doch der Staatsrat hatte keine alleinige Macht, sondern war lediglich ein Beratungsgremium. Er war an die Beschlüsse des Ministerrates gebunden und konnte dessen Entscheidungen nicht überstimmen. Der Staatsrat war für die Umsetzung von Gesetzen und die Verwaltung des öffentlichen Lebens in der DDR zuständig.

DDR Verschuldung: Kaufkraftüberhang, Inflation & Währungsreform

Du hast vollkommen recht: Die SED-Diktatur der DDR hatte definitiv ein schwerwiegendes Problem mit ihrer Verschuldung im Westen. Laut einer Analyse von Schürer stellte die Verschuldung die Zahlungsfähigkeit der DDR infrage. Ihre Sozialpolitik wurde auf Pump finanziert – das heißt, sie musste Kredite aufnehmen, um all die Leistungen zu erbringen, die sie ihren Bürgern versprochen hatte. Zudem gab es einen Kaufkraftüberhang von Dutzenden Milliarden DDR-Mark. Dieser Überhang wurde durch Preissteigerungen und Umsatzrückgänge noch verschlimmert. Diese Situation führte schließlich dazu, dass die Währung der DDR an Wert verlor und die Inflation so stark anstieg, dass der Staat zu einer Währungsreform gezwungen war. So hat die Verschuldung der DDR schließlich dazu geführt, dass das Land bankrott ging.

Mauerbau 1961: Der „antifaschistische Schutzwall“ und seine traurige Realität

Du weißt bestimmt, dass der Mauerbau 1961 eine große Einschnürung der Freiheiten in Ostdeutschland bedeutete. Viele Menschen reagierten mit Missmut und eisigem Schweigen auf diese Einschränkung. Natürlich hat das SED-Regime den Mauerbau mit dem Argument begründet, dass man mit dem „antifaschistischen Schutzwall“ die Aggression der Bundesrepublik Deutschland ein Riegel vorgeschoben habe. Doch die traurige Realität war, dass viele Menschen durch den Mauerbau getrennt wurden, Familien auseinandergerissen und einzelnen Menschen der Zugang zur Welt nicht mehr möglich wurde. Oft genug konnte man auch zusehen, wie Familien im Grenzstreifen auf der Suche nach ihren Liebsten von der Grenzpolizei daran gehindert wurden, weiterzureisen.

Schlussworte

Die Mauer in der DDR wurde 1961 von der DDR-Regierung unter Walter Ulbricht gebaut. Sie war ein Symbol der Trennung zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde gebaut, um zu verhindern, dass Menschen aus der DDR in die Bundesrepublik auswanderten. Sie wurde 1989 schließlich durch die friedliche Revolution abgerissen.

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) hat die Berliner Mauer gebaut, um die Kontrolle über die Öffnung und Schließung der Grenze zwischen Ost- und Westberlin zu behalten. Sie hat damit die Bewegungsfreiheit der Menschen in der DDR eingeschränkt.

Fazit: Es ist traurig, dass die DDR die Mauer gebaut hat, um die Bewegungsfreiheit der Menschen einzuschränken. Aber wir müssen uns dieser Tatsache bewusst sein, damit wir nicht wieder in eine solche Situation geraten.

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